Lesen sie Peter Beinart !  Lesen sie auch seinen Artikel in der Monatszeitschrift Le monde diplomatique

Warum?

Wenn eine jüdische Stimme, ein bekennender (liberaler) Zionist, schreibt:  Die meisten Menschen – ob Schwarz, Weiß, katholisch, muslimisch, palästinensisch oder was auch immer – greifen nicht gern zu den Waffen. Sie wollen weder töten noch getötet werden. Sie tun es nur, wenn sie das Gefühl haben, es gebe keine andere Wahl, 
dann konfrontiert er den deutschen Journalismus mit seinem Versagen: deutsche Medien beschreiben nicht mehr die Realität.
Deutsche Politiker mit ihrem Vokabular über Terrorismus manövrieren sich selbst in eine  Position des Faschismus.

Geboren in den USA, Kind von jüdischen Einwanderern aus Süd-Afrika mit aschkenasichen Wurzeln aus Russland und sephardischen Wurzeln aus Ägypten beschreibt er in einem Artikel der Monatszeitschrift Le monde diplomatique die Reaktionen repressiver Macht-Eliten aus Süd-Afrika, den USA, Irlands und ihren angst-basierten Irrtümern über Folgen einer partizipativen Politik außerhalb eines Systems der Rassentrennung und dem Kampf um Emanzipation. 

Über weiße Südafrikaner schreibt er: sie fürchteten sich nicht weniger davor, ins Meer getrieben zu werden als Israelis heute. Auch Nelson Mandelas ANC (Afrikanischer Nationalkongress) wurde zur Terrororganisation erklärt.  

Ein Autor, der Hoffnung verbreitet mit großem historischen Hintergrundwissen.
Leider liegt der Artikel hinter einer Bezahlsperre. Guter Journalismus ist es aber wert.

Der Artikel ist unvollständig und wird fortgeführt. Morgen! Versprochen!

 

 

 

 

 

Peter Beinart (* 1971 in CambridgeMassachusetts) ist ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler[1] und Journalist. Er ist Associate Professor für Journalismus und Politikwissenschaften an der City University of New York, Kolumnist bei der New York Times und Redakteur des Magazins Jewish Currents.

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