Sonderseite: Gaza
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Gaza ist am Ende. Während Deutschland fest an der Seite Israel steht, so der Originalton deutscher Parlamente, erreichen uns Hilferufe aus Gaza:
Ein Totalversagen menschlicher Kultur
Soldaten erhalten Befehl, gezielt auf unbewaffnete Palästinenser in Gaza zu schießen, die in der Nähe von Hilfsverteilungsstellen auf humanitäre Hilfe warten. Das berichten Israelische Soldaten der israelischen Zeitung Haaretz. Gespräche mit Offizieren und Soldaten zeigen, dass Kommandeure den Truppen befahlen, auf Menschenmengen zu schießen, obwohl klar war, dass sie keine Gefahr darstellten.

Bereits am 28.02.2024, hatte Israel ein Massaker an Menschen verübt, die aus Hunger auf Lebensmittelausgaben der UN warten. 118 Tote und 760 Verletzte waren das Ergebnis.
Das Ausmaß der Kriegsverbrechen ist mittlerweile so immens, dass Wissenschaftler Hilfsorganisationen und die UNO von Völkermord sprechen:
Der Gazastreifen bis zum 02.04.2025:
Tote Palästinenser und verletzte Palästinenser | seit 7.10.2023 | 52.653 Tote, 118.897 Verletzte |
Getöte humanitäre Helfer (Hilfsorganisationen) Getötetes medizinisches Personal |
418 davon 295 UN-Mitarbeiter 79 Mitarb. von Hilfsorganisationen 1.400 |
|
Zerstörungen | 92% aller Wohnungen zerstört oder schwer beschädigt. | |
Stand: 16.10.2024

14 Sanitäter und Rettungskräfte des Roten Halbmondes und des palästinensischen Zivilschutzes wurden zusammen mit einem getöteten UN-Mitarbeiter aus einem Massengrab geborgen.

Mit sehr hoffnungsvollen Worten kommentiert Muriel Asseburg als kompetente Kennerin des Nahen Ostens den Abschluss eines Abkommens über die Waffenruhe in Gaza. Und weil die Hamas die Liste nicht "rechtzeitig" zur Verfügung stellen (konnte), hat Israel noch einmal richtig zugelegt mit neuen Bomben auf Gaza, wie tagesschau.de am Sonntag, 19.1.2025 - 8:00 Uhr berichtete.
Den Hilfsorganisationen in Gaza gehen die Lebensmittel aus. Entsprechende Verlautbarungen waren zu hören von Word Central Kichen (WCK), dem Welternährungsprogramm der UNO (WFP) und dem Palästina-Hilfswerk UNRWA. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk sprach erneut von möglichen Kriegsverbrechen der israelischen Streitkräfte.

Zu den Kriegsverbrechen der israelischen Armee seit dem 7.10.2023 zählen:
- gezieltes Töten von Zivilisten und das Inkaufnehmen hoher ziviler Opferzahlen bei militärischen Aktionen,
- Gaza 2023 - die Opferzahlen
- OXFAM: Mehr als 2 Mio. Menschen leiden Hunger
- Angriffe auf Krankenhäuser im Norden des Gazastreifens
- Das Überleben von zwei Millionen Menschen ist gefährdet
- Wieder ein Krankenhaus - entführte Ärzte und ein Blutbad in Nord-Gaza
- Der islamische Dschihad mit einem Video über israelische Gefangene
- Die gesamte Bevölkerung ist akut vom Tod bedroht
- 1 Jahr Völkermord
- Angriffe auf Krankenhäuser (Okt. 2024)
- Berichte aus Gaza
- Berichte aus Gaza - fehlendes Wasser und die Folgen
- Bericht aus Gaza 2 - Nichts Neues, nur Tod
- Der Internationale Gerichtshof zu Gaza
- Kriegsverbrechen: gezieltes Töten von Zivilisten
- US-Magazin "Foreign Affairs": Hamas gewinnt
- 0 - Völkermord vor Gericht
- Kriegsverbrechen: Hunger als Kriegswaffe
- Grundsätzliches zu den Ereignissen von Gaza
- Strafanzeige wegen Beihilfe zum Völkermord
- EU - beteiligt an Kriegsverbrechen
- Nur Juden werden in Gaza leben
- In meinem Namen will ich keine Rache
- Andere Stimmen
- Kriegsverbrechen: Inkaufnehmen hoher ziviler Opferzahlen
- Gaza 11.2023 - ein Hilferuf
- UNICEF: Schrecklichste Bedingungen, die ich je gesehen habe
- Deutschlands Beitrag zum Völkermord - UNRWA ohne Geld
- Israel vor Gericht, Anklage: Völkermord
- Kriegsverbrechen:: ermordete Helfer
- Waffenstillstand - Verhandlungen - Frieden